Runde 22 (letzte
Runde) Es lebe der
neue Vereinsmeister.... , Wolfgang Nachtigall.
Mit einiger Verspätung wurde diese
Vereinsmeisterschaft 2000/2001, die erst mit der letzten
Partie entschieden wurde, beendet. An Spannung kaum zu
überbieten, spiegelt sie die Homogenität, Kameradschaft und
den Zusammenhalt des Vereins z.Z. wider. Mindestens 10 Spieler
hatten das Potential zum Meister. Die Tagesform, das eine oder
andere Quäntchen Glück gaben dann doch den Ausschlag, dass
eine Selektion stattfand. Um noch im Zeitplan zu bleiben,
spielten Herbert Müller und Gerhard Reif ihre Partie (Runde
23) außerhalb der angesetzten Tage, wobei sich Gerhard
Reif als Tagesstärkerer durchsetzten konnte. Die allerletzte
und entscheidende Partie (Wolfgang Nachtigall - Herbert
Müller) wurde von 2 Personen besonders beobachtet: Rupert
Neulinger-Jagode und Johann Stegner, die beide bei einem Sieg
von Herbert Müller profitiert hätten. Aber relativ schnell
(nach je 1 Stunde Bedenkzeit) erspielte sich Wolfgang einen
Vorteil der schließlich Herbert zum Aufgeben zwang. Somit heißt
der neue Vereinsmeister 2001 - Wolfgang Nachtigall. Herzlichen
Glückwunsch von all Deinen Vereinskameraden. Silber
erkämpfte sich Rupert Neulinger-Jagode und Bronze erreichte
Johann Stegner, den undankbaren 4. Rang erhielt Georg Färber.
Die restlichen Platzierungen sind aus der Tabelle zu
entnehmen.
Runde 21
Nach einer 3-wöchigen Pause
(Schnellschachmeisterschaft kam dazwischen) konnte der Kampf
um die ESV Krone wieder aufgenommen werden. Hilflos mußte
Rupert Neulinger-Jagode zusehen wie Wolfgang Nachtigall mit
seinem Sieg gegen Franz Huber den Blinker zum Überholen
setzt. Jetzt steht er bereits Punktegleich neben Johann
Stegner auf dem 2. Platz. Seine letzte Partie gegen
Herbert Müller wird über den 1. oder 2. Platz entscheiden.
Fink Waldemar mußte seiner Fehleinschätzung Tribut zollen
als er ein Remisangebot von Herbert Müller ablehnte, die
Partie jedoch in keiner Phase mehr für ihn haltbar war.
Runde 20
Alfred Zimmermann und Abdumashit Achmatkulow haben die Vereinsmeisterschaft vorzeitig
beendet, die Punke der noch offenen Begegnungen wurden den Gegnern kampflos gut geschrieben. Dadurch
erhielt Johann Stegner seine letzten Zähler, die ihn auf einen sicheren 3. Platz rutschen ließen. Auch Ruppert Neulinger-Jagode
wurde beschenkt und konnte, zusammen mit seinem Sieg gegen Josef Hochecker, seinen 1. Platz vorerst verteidigen. Nur Wolfgang Nachtigall
hat mit dem Gewinn gegen Patrick Carty noch die Möglichkeit ihn vom
obersten Podest zu verdrängen. Schließlich konnte Gerhard Reif einen sicheren Sieg gegen Alfons Urlhart verbuchen und Waldemar Fink fegte Alfred Kurkofka regelrecht
in Blitzmanier vom Brett.
Runde 19
Die Vereinsmeisterschaft nähert sich mit nur noch 12
offenen Begegnungen ihrem Ende. Alfred Lang hat zu seiner
alten Form wieder zurück gefunden und trotzdem überraschend
Alois Baumgartner fast überfallartig bezwungen. Damit hat
Alois seine Chance auf den 1. Platz verspielt. Patrik Carty
konnte den Vorteil eines Mehrbauern gegen Waldemar Fink nicht
verwerten. Nach langem Ringen glich Waldemar aus und konnte im
Endspiel die Partie sogar noch zu seinen Gunsten entscheiden.
Franz Huber macht wieder einen soliden Eindruck am Brett und
Josef Hochecker musste sich ihm in einer klar geführten
Partie geschlagen geben. Wolfgang Nachtigall klettert mit
seinem Sieg gegen Alfons Urlhart eine weitere Stufe zum
Siegerpodest empor. Ruppert Neulinger-Jagode erfüllte mit
seinem Sieg gegen Josef Kaltenberger ebenso die Norm und
übernimmt z.Z. die alleinige Führung. Noch ist nichts
entgültig entschieden. Die Spannung bleibt bis zu Letzt
erhalten. Eine Meisterschaft, wie sie sich jeder Verein nur
wünschen kann.
Nachholpartien
80%
dieser Montagsergebnisse sind wie vorausgesagt verlaufen.
Fritz Neumann hat mit einem negativen Ergebnis gegen Wolfgang
Nachtigall diese Meisterschaft beendet, während Kurt
Feuereisl gegen Josef Kaltenberger und Franz Krah gegen
Gerhard Reif mit einem positiven Ergebnis abschließen
konnten. Mit dem Sieg von Johann Stegner gegen Franz
Huber übernimmt dieser mit Franz Krah, die Tabellenführung.
Auch Herbert Müller konnte gegen Kurkofka voll punkten und
hat theoretisch noch eine Chance auf's Stockerl. Somit
ist Nachtigall vor Stegner, Neulinger-Jagode und Baumgartner
der heißeste Meisteranwärter.
Runde
18
Kampf, Freude, Enttäuschung. Begriffe die den spannenden
Verlauf dieser Vereinsmeisterschaft nicht besser widerspiegeln könnten. Kampf
: Alois Baumgartner verlor gegen Josef Hochecker durch
Unachtsamkeit erst einmal die Qualität die Josef allerdings
gegen einen Mehrbauern wieder zurückgegeben hat. Im
weiteren Verlauf der Partie hat Alois unter Ausschöpfung
seiner ganzen Endspielerfahrung und seines Zeitkontingent das
Remis doch noch gehalten. Freude: Alfred Kurkofka, bekannt für seine scharfen Attacken,
konnte den meisterverdächtigen Wolfgang Nachtigall mit einem
überraschenden, wunderbaren Springeropfer in die Knie
zwingen. Auch Kurt Feuereisl gehörte zum Siegerteam nachdem
er einen Fehler von Alfred Lang gnadenlos bis zum Partiegewinn
ausnutzte. Erwartungsgemäß setzte Fritz Neumann seine
theoretische Überlegenheit in die Tat um und
gewann souverän gegen Josef Kaltenberger. Enttäuschung: Franz Huber hatte sicher nicht mit dieser Verlustpartie
gerechnet. Durch die schnelle Spielweise von Achmatkulow
mitgerissen, verlor er in einer einfachen Kombination im
18. Zug seinen Springer. Völlig demotiviert gab er die Partie
auf. Dadurch
verschiebt sich auch die neueste, nicht allzu ernst zu nehmende
Hochrechnung zur Vereinsmeisterschaft wieder. Ohne selbst
einzugreifen, hat Johann Stegner schon mal die Hand auf
den Siegerpokal gelegt, wodurch der Jagdtrieb der Verfolger
nur noch mehr geschürt wird.
Runde 15
Im Gleichschritt marschiert das Spitzenquartett nach der 15. Runde. Keiner der Führenden gab sich eine Blöße, so daß sich in der Reihenfolge nichts geändert hat. In Front nach wie vor Georg Färber, der aber nur noch eine Partie zu spielen hat. Dicht auf den Fersen nun wieder Johann Stegner, vor Rupert Neulinger-Jagode. Franz Krah mit 32 Punkten und Alois Baumgartner mit 30 Zählern können sich noch sehr gute Chancen auf Spitzenplätze ausrechnen.
Runde 14
Die Runde 14 macht das Rennen um die Schachmeisterschaft 2001 wieder spannend. Die Niederlagen von Tabellenführer Georg Färber, sowie das Unentschieden im Spitzenspiel zwischen Rupert Neulinger-Jagode und Alois Baumgartner, läßt die Konkurrenz wieder auf Tuchfühlung herankommen. Zwar behauptet Georg Färber mit 34 Punkten seine Tabellenführung, hat jedoch nur noch drei Spiele zu absolvieren. Auf Platz 2 liegt nun wieder Johann Stegner (32), vor Rupert Neulinger-Jagode (31), Alois Baumgartner (30), Alfred Zimmermann (29) und Franz Krah (29).
Runde 13
Keinen einzigen „Weiß-Sieg“ gab es in Runde 13 und der Spitzenreiter Georg Färber kam in der Begegnung gegen Patrick Carty auch nicht über ein remis hinaus. Auch Waldemar Fink läuft derzeit seiner guten Form hinterher. Gegen Routinier Franz Krah setzte es schon wieder eine Niederlage. In einer vorgezogenen Partie endete die Spitzenpartie zwischen Johann Stegner und Alois Baumgartner unentschieden. So konnte sich keiner von beiden. den kleinen Ausrutscher von Färber zu Nutze machen. Wertvollen Boden im Titelkampf büßte Herbert Müller nach seiner Niederlage gegen Fritz Neumann ein.
Runde 12
Die größte Überraschung in Runde 12 war sicherlich die Niederlage von Waldemar Fink gegen Josef Hochecker. Damit verliert Fink momentan den Anschluß zur Spitze. Auch die Verlustpartie von Fritz Neumann gegen Alfred Kurkofka war nicht unbedingt vorhersehbar. Durch die Niederlage von Rupert Neulinger-Jagode, der das Spitzenduell gegen Johann Stegner verlor, übernahm Georg Färber nun die alleinige Führung mit 33 Punkten.
Runde 11
Einen Rückschlag im Kampf an der Spitze erlitten Waldemar Fink, der gegen Kurt Feuereisl völlig überraschend verlor, und Johann Stegner, der gegen Josef Hochecker eine Figur einstellte. Dafür holen Franz Krah, Fritz Neumann und Franz Huber langsam wieder auf und machen weiter Boden gut.
Runde 10
Georg Färber und Rupert Neulinger-Jagode konnten ihre Spitzenpositionen an diesem Spieltag weiter ausbauen. Neulinger-Jagode hatte wieder einmal das Glück, daß sein Gegner unentschuldigt nicht antrat und Georg Färber entschied den Spitzenkampf der Runde gegen Alois Baumgartner zu seinen Gunsten. Da gleichzeitig Johann Stegner eine unnötige Niederlage gegen Waldemar Fink bezog, setzte sich das Führungsduo etwas vom Verfolgerfeld ab. Trotzdem hält Johann Stegner neben dem Überraschungsmann Herbert Müller und Alois Baumgartner weiterhin Tuchfühlung zum Spitzenduo.
Runde 9
Nach diesem Spieltag hat Rupert Neulinger-Jagode zum bisherigen Tabellenführer Georg Färber mit 27 Zählern aufgeschlossen. Dank eines kampflosen Punktes, da Absumashit Achmatkulow unentschuldigt fehlte, und einem Sieg in der vorgezogenen Begegnung mit Alfons Urlhart machte Neulinger-Jagode gleich 6 Punkte gut. Auf Rang 3 folgt Johann Stegner mit 25 Punkten, weist aber gegenüber Färber 2 und gegenüber Neulinger-Jagode 1 gespielte Partie weniger auf. Mit 22 Punkten aus nur 9 Begegnungen ist Alois Baumgartner (momentan Platz 4) der effektivste Spieler des Turniers. Mit seinem Sieg gegen Alfred Zimmermann schaffte er sich einen starken Konkurrenten vorübergehend vom Hals.
Nachholpartien
Nachdem der große Favorit Johann
Webersberger, wegen seiner Bundeswehreinberufung völlig überraschend aus dem Turnier aussteigen
mußte, ist um die diesjährige Krone ein Kampf entbrannt, wie es ihn in einer Vereinsmeisterschaft wohl noch nie gegeben hat. Ein halbes Dutzend Spieler hängen mehr oder weniger dicht im Spitzenfeld zusammen. Der Rest ist auch nicht hoffnungslos abgeschlagen und liegt bereitst auf der Lauer, in der Hoffnung einer der Vorderen möge sich einen Ausrutscher leisten. Die größte Überraschung zum Jahresauftakt war sicherlich die Niederlage von Alois Baumgartner gegen Gerhard Reif. Doch auch die Remispartien von Franz Huber (gegen Alfred Lang) und Franz Krah (gegen Josef Hochecker) ließen das Feld eng beieinander bleiben. Georg Färber konnte mit einem „Schwarz-Sieg“ gegen Kurt Feuereisl seine Poolposition behaupten. Dicht auf den Fersen bleibt ihm Johann Stegner mit einem Sieg gegen Josef
Kaltenberger. Auch Rupert Neulinger-Jagode hat mit seinem furiosen „Blitzsieg“ gegen Wolfgang Nachtigall wieder Anschluß gefunden und liegt auf Platz 3.
Runde 8
In Runde 8 gab es die ersten dicken Überraschungen. So kam der Sieg von Herbert Müller gegen Franz Krah sicher nicht erwartungsgemäß, obwohl Herbert Müller sich zur Zeit in glänzender Form präsentiert. Für den Sieg Kurt Feuereisls gegen Alfred Zimmermann hätten ebenfalls gute Wettquoten erzielt werden können. Dadurch verpaßte Alfred Zimmermann den Sprung an die Tabellenspitze, die nun Alois Baumgartner gemeinsam mit Georg Färber (beide 21 Zähler) innehaben, wobei Alois Baumgartner noch ohne Verlustpunkt im Wettkampf steht. Daß Wolfgang Nachtigall gegen Waldemar Fink gewann, konnte man noch erwarten, überraschend war nur die Art und Weise wie überlegen Wolfgang Nachtigall an diesem Tag seinen Sieg nach Hause brachte.
Runde 7
Bis auf einen Zähler ist der Vorsprung von Johann Stegner nach der Niederlage gegen Alfred Zimmermann auf das Verfolgerfeld zusammengeschmolzen. Allerdings hat sich jetzt mit Alois Baumgartner ein neuer Favorit in die Spitzengruppe geschlichen. Als einziger, neben dem Topfavoriten Johann Webersberger, besitzt er noch eine schneeweiße Weste und ist noch ohne Punktverlust.
Runde 6
Erwartungsgemäße Resultate brachte die 6. Runde. An der Spitze behauptet sich weiterhin Johann Stegner, der im Spitzenduell gegen Wolfgang Nachtigall ein Remis erreichte. Auf Platz 2 liegt Waldemar Fink mit 15 Punkten vor Alois Baumgartner, Herbert Müller und Franz Krah mit jeweils (13 Zähler). Dann folgt das Verfolgerfeld mit jeweils 12 Punkten (Johann Webersberger, Rupert Neulinger-Jagode, Alfred Zimmermann und Georg Färber). Die erste Turnierniederlage mußte Josef Hochecker gegen Georg Färber einstecken.
Runde 5
Nach dem 5. Spieltag und einigen vorgezogenen Partien bleibt Johann Stegner Tabellenführer. Durch eine schöne Gewinnkombination gegen Fritz Neumann verteidigte er seine Spitzenposition. Eine weiße Weste haben momentan nur noch Johann Webersberger und Alois Baumgartner mit 3 Siegen aus 3 Begegnungen, sowie Josef Hochecker mit einem Sieg und zwei Remisen. Aus diesem Kreis ausgeschieden sind nach diesem Spieltag Wolfgang Nachtigall, der im Topspiel gegen Johann Webersberger den Kürzeren zog. Auch Herbert Müller (gegen Franz Huber) und wie schon erwähnt Fritz Neumann mußten ebenfalls ihre ersten Turnierniederlagen einstecken. Rupert Neulinger-Jagode (Sieg gegen Gerhard Reif), Waldemar Fink (Sieg gegen Alfred Lang) und Alfred Zimmermann (Sieg gegen Josef Kaltenberger) sind mit jeweils 12 Punkten weiterhin die ärgsten Verfolger von Johann Stegner. Aus dem Turnier ausgestiegen ist überraschend Otto Prex. Seine Begegnungen werden jeweils mit 1:0 für die Gegner gewertet.
Runde 4
Nach der 4. Runde und einer Nachholrunde sind noch sechs Spieler ohne Niederlage. Neben dem Favoriten Johann Webersberger sind dies: Wolfgang Nachtigall, Josef Hochecker, Alois Baumgartner, Fritz Neumann und der Überraschungsmann des bisherigen Turnierverlaufs Herbert Müller. Nachdem er vergangene Woche bereits mit Rupert Neulinger-Jagode einen Favoriten zur Strecke brachte, schaffte er es auch an diesem Spieltag Johann Stegner die erste Turnierniederlage beizubringen. Die Tabellenführung konnte Johann Stegner mit 12 Punkten aus 5 Begegnungen dennoch behaupten. Der erste Turniersieg gelang schließlich Franz Huber mit viel Glück gegen einen vehement angreifenden Alfred Kurkofka. Sehr zu beachten dürfte auch Alfred Zimmermann sein, dem im vierten Spiel bereits der dritte Sieg gelang.
Nachholpartien
Dieser Nachholmontag brachte die ersten wirklichen Überraschungen in der diesjährigen Vereinsmeisterschaft: So blieb Franz Huber auch im vierten Spiel ohne Sieg und verlor sensationell gegen Alfons Urlhart. In einer vorgezogenen Partie bezieht der an Nummer 2 gesetzte Rupert Neulinger-Jagode gegen Herbert Müller ebenfalls eine unerwartete Niederlage. So wird der Vorsprung von Johann Stegner immer größer. Er gewinnt auch seine vierte Partie gegen Georg Färber, der bisher ebenfalls ein gutes Turnier spielt. Gespannt wartet man nun auf Johann Webersberger, der aufgrund einiger spielfreier Runden noch im Rückstand liegt, ob er seiner Favoritenrolle gerecht werden kann.
Runde 3
Da Paul Nachbar wegen länger anhaltender
gesundheitlicher Probleme nachträglich seine Teilnahme absagen mußte, wird er aus der Wertung genommen, da er bisher noch keine Begegnung bestritten hat.
Runde 2
Auch in Runde 2 blieben die Überraschungsknaller aus. In der Spitzenbegegnung des Abends setzte sich erwartungsgemäß Johann Webersberger gegen Rupert Neulinger-Jagode durch. Immerhin gelang es Johann Stegner (gegen Patrick Carty), Herbert Müller (gegen Abdumashit Achmatkulow), sowie in einer vorgezogenen Partie Georg Färber (gegen Franz Huber) jeweils DWZ-stärkere Gegner zu besiegen. Unter diesem Aspekt ist auch die Remispartie von Alfred Lang gegen Fritz Neumann als Erfolg zu werten. Es scheint, dass die neue Regelung, 3 Punke für einen Sieg, 1 Punkt für ein Remis, 0 Punke für eine Verlustpartie, doch mehr Kampfgeist freisetzt.
Runde 1
Keine Überraschungen gab es in der ersten Runde der Vereinsmeisterschaft 2000/2001. So setzten sich in den meisten Begegnungen die DWZ-stärkeren Gegner durch. Einen kampflosen Zähler erhielt Alfred Kurkofka, da Abdumashit Achmatkulow unentschuldigt fehlte. Die spannendste Begegnung lieferten sich Franz Huber und Franz Krah, die nach knapp 6 Stunden Spielzeit letztlich remis endete.